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Neuigkeiten
20.03.2023, 15:28 Uhr
Barntrup investiert in Schulstandort
Kerstin Vieregge: „Bildung zählt zu unseren wichtigsten Themen.“
 Barntrup. Bereits vor fünf Jahren wurde der Rückbau der Hauptschule Barntrup-Dörentrup zum Schul- und Bürgerforum durchgeführt und neue moderne Klassenräume für das Gymnasium eingerichtet. Nun wird aktuell der Altbau des Städtischen Gymnasiums Barntrup in Angriff genommen. In dem Großprojekt werden neben der ehemaligen Aula auch der Nord-, Süd- und Osttrakt komplett saniert. Schwerpunkte dabei sind die energetische Ertüchtigung sowie die Bereiche Digitalisierung und Barrierefreiheit.

Gemeinsam mit Barntrups Bürgermeister Borris Ortmeier und Bauausschussvorsitzendem Christian Olschewski (CDU) hat sich Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge ein umfassendes Bild von der aktuellen Bausituation gemacht. Sie unterstützt die Maßnahmen und nennt sie „eine wichtige Investition in die Zukunft der nachfolgenden Generation.“ Gerade bei der Schulinfrastruktur gebe es überall im Land großen Handlungsbedarf. „Bildung ist eines unserer wichtigsten Themen. Gut, dass Barntrup hier am Ball bleibt“, so Vieregge.

Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge informiert sich bei Bürgermeister Borris Ortmeier (rechts) und dem Vorsitzenden des Bauausschusses Christian Olschewski über die Sanierung des Gymnasiums Barntrup.
 „Trotz vieler Herausforderungen laufen die verschiedenen Gewerke derzeit gut organisiert ab“, berichten Ortmeier und Olschewski. Mit allen Beteiligten sind sie optimistisch, dass der Zeitplan eingehalten werden kann. Bis zum Sommer sollen die Sanierungen abgeschlossen und auch das neu geschaffene Selbstlernzentrum in der ehemaligen Aula fertiggestellt sein. In den Sommerferien könnte dann der Umzug der Schule durchgeführt werden, ohne den Unterricht weiter zu belasten.

 

Auf das Ergebnis freuen sich bereits heute die Vertreter von Schule, Rat und Verwaltung. So sind sich alle einig, dass diese Maßnahmen für den weiteren zukünftigen Erfolg der Europaschule Gymnasium Barntrup zwingend erforderlich waren. „Erfreulich ist, dass die Kosten zumindest in Teilen durch Fördermittel von Bund und Land reduziert werden konnten“, haben die Politiker auch die Finanzen im Blick. Nicht zuletzt der Digitalisierungspakt des Landes NRW habe das Budget der Stadt entlastet und die Maßnahmen in diesem Umfang ermöglicht.